Wasserbehandlung

PRODUKTE

Wasserbehandlung für Berlin & Brandenburg

Möglichkeiten zur umweltfreundlichen Wasserbehandlung aus Bernau bei Berlin

WasseraufbereitungMensch, Tier und Pflanze bestehen zu einem überwiegenden Anteil aus Wasser. Aber auch sonst ist Wasser etwas, was wir täglich in mehr oder weniger großen Mengen benötigen. Egal wo: in Bad, Küche, Garten …
Für die ausreichende Versorgung mit Trinkwasser ist neben der Qualität auch die Quantität von Bedeutung. Das Wasser, was für die Trinkwasserversorgung benötigt wird, hat eine unterschiedlicher Herkunft (Grundwasser, angereichertes Grundwasser, Seen- und Talsperrenwasser, Flusswasser, Uferfiltrate).

Trotz ständiger Kontrollen des Trinkwassers und durch Lieferung in sehr guter Qualität durch die Wasserwerke kann es vorkommen, dass kleine Feststoffteilchen in die Hausinstallation gelangen. Aber auch die im Wasser naturgemäß gelösten Mineralien (Kalzium und Magnesium) können mit der Zeit verschiedene Folgen haben: z. B. Braunfärbung des Wassers oder Verstopfung der Feinstrahlregler an den Wasserhähnen.

Diese sichtbaren und auch die unsichtbaren Folgen (Korrosionsschäden oder Rohrverengung bzw. Rohrverschluss durch Kalkablagerungen) können vermieden werden. Dabei gibt es 2 verschiedene Möglichkeiten: die chemische oder die physikalische Behandlung des Wassers.

Da die chemische Behandlung von Trinkwasser stets irgendwelche Beeinträchtigungen der Umwelt oder der Gesundheit des Menschen herbeiführen können, beschränken wir uns auf die physikalische Wasserbehandlung.
Nach ihrem Funktionsprinzip werden folgende Verfahren unterschieden:

  • permanentmagnetische Verfahren
  • elektromagnetische Verfahren
  • elektrodynamische Verfahren
  • galvanische Verfahren

Die Anwendungsgebiete für physikalische Wasserbehandlung lassen sich wie folgt unterscheiden:

  • häusliche Trinkwasserinstallation
  • Wärmetauscher
  • Wasserverwendende Gewerbebetriebe
  • Klimaanlagen und Luftwäscher
  • Kühltürme, Kühlsysteme

Bei der von uns angebotenen physikalischen Wasserbehandlung handelt es sich um stromlos arbeitende permanentmagnetische Systeme, die einen positiven Einfluss auf die Bildung einer Schutzschicht in den Metallteilen der Installationsleitungen haben. Diese Systeme beeinflussen mit ihren Dauermagneten das Kristallisationsverhalten des Kalks in der Art, dass sich anstelle der harten Kalkverkrustungen nur noch lose Mikrokristalle befinden, die einfach aus den Rohrleitungen herausgespült werden.

Aber nicht nur den Rohrleitungen kommt dies zu Gute, sondern auch der stets sichtbaren Sanitärausstattung. Anstelle mit scharfen ätzenden Reinigungsmitteln den hartnäckigen Kalkablagerungen zu Leibe zu rücken, lässt sich der Kalk-„Staub“ mit einem feuchten Tuch einfach abwischen.

Da diese Geräte ohne Hilfsstoffe und unabhängig von Fremdenergie arbeiten, benötigen sie keine Wartung und sind geschützt vor betriebsbedingten Störungen.

Besonders empfehlenswert ist es, das permanentmagnetische Verfahren auch bei Warmwasser-Zirkulationsleitungen anzuwenden. Dabei wird, ergänzend zu dem Gerät in der Trinkwasserhauptleitung, ein zweites kleineres Gerät in die Zirkulationsleitung eingebaut, welches die Nachbehandlung des Warmwassers übernimmt und somit auch die Wirkung verlängert. Dieses Gerät ist für Temperaturen bis zu 90 °C geeignet.

Die permanentmagnetische Wasserbehandlung wird nicht nur wie oben beschrieben zur Kalksteinminderung, sondern auch als Schutz gegen Korrosion eingesetzt. Dabei wird durch dieses Verfahren auch die gewünschte Deckschicht auf der Innenseite neu installierter Leitungen schneller und in homogenerer Struktur aufgebaut.

Sicherheit über die Ausgereiftheit der vom Hersteller angebotenen physikalischen Wasserbehandlungssysteme geben umfangreiche Gewährleistungen. So z. B. bietet der Hersteller eine mehrjährige Geräte- und eine zweijährige Rücknahmegarantie.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung.